ingenia setzt Maßstäbe bei Gesundheitsvorsorge für Mitarbeiter
ingenia überzeugt nicht nur durch Expertise im Kerngeschäft – auch als Arbeitgeber setzen wir neue Standards in Sachen Mitarbeitergesundheit!
Mit ingenia projects hast du für dein Photovoltaik-Projekt einen erfahrenen und zuverlässigen Partner an deiner Seite. Seit über 12 Jahren bauen wir Photovoltaikanlagen in jeder Größe: fürs private Hausdach, für große Dächer in Gewerbe und Landwirtschaft bis hin zu Solarparks im Kundenauftrag.
Abgeschlossene Projekte
Megawatt
Erhalte vom 15. Mai bis 31. Dezember 2024 eine verlängerte Garantie auf den LUNA2000-S1 Batteriespeicher und kompatible Wechselrichter (SUN2000-L1, SUN2000-M1, SUN2000-MBO) von Huawei. Installiere oder erweitere dein System im Aktionszeitraum und sichere dir 15 Jahre Garantie auf beide Komponenten. Mehr Infos in den Teilnahmebedingungen.
JA! Es besteht kein Zweifel daran, dass die Investition in Photovoltaik aus ökologischer Perspektive vernünftig ist. PV-Anlagen nutzen die Sonnenenergie, eine unerschöpfliche Energiequelle, und wandeln sie in sauberen, umweltfreundlichen Strom um. Dieser Prozess ist geräuschlos, emittiert keine schädlichen Gase und reduziert unsere Abhängigkeit von instabilen Energiemärkten.
Sobald eine PV-Anlage installiert ist und abbezahlt wurde, ist der selbst erzeugte Strom im Gegensatz dazu kostenlos. Wenn jedoch der selbst erzeugte Strom nicht in den eigenen Haushalt fließt, sondern ins öffentliche Netz eingespeist wird, erhalten die Besitzer von PV-Anlagen lediglich eine Einspeisevergütung.
Der Begriff "Notstrom" bezieht sich bei einer Photovoltaikanlage darauf, dass bestimmte Verbraucher im Haushalt auch während eines Stromausfalls weiterhin mit Solarstrom versorgt werden können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies keine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ist. Es kommt zu einer kurzen Umschaltzeit von einigen Sekunden bis wenigen Minuten, während der auf die Notstromversorgung umgeschaltet wird.
Solarmodule bestehen hauptsächlich aus Glas, Aluminium und Polymeren, wobei bis zu 95 Prozent des Materials daraus hergestellt sind. Lediglich etwa 1 Prozent der Bestandteile eines Solarmoduls enthält Materialien wie Silizium, Silber, Kupfer, Zink, Cadmium und Blei. Bei der Recyclingprozedur werden gezielt Schadstoffe entfernt und umweltgerecht entsorgt.
Dies trägt dazu bei, die Umweltauswirkungen der Solarmodulherstellung zu minimieren und wertvolle Ressourcen zurückzugewinnen.
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In Dankoltsweiler wird die Sonne bald bei der Wasserversorgung unterstützen